Auf den Wunschzetteln der Klient*innen aus den Frühförderungen Freising und Moosburg, dem Anneliese-Schweinberger-Haus und dem Juliane-Maier-Haus sowie dem Hermann-Altmann-Haus, aus der Offenen Behindertenarbeit und der Heilpädagogischen Tagesstätte standen je nach Altersstufen Dinge wie Puppenhaus- oder Kaufladenzubehör, Malstifte, Tonie-Figuren oder ein ferngesteuertes Auto, aber auch zahlreiche Musik-CDs, Schmuck, ein Träger Spezi, Pfeifentabak, Kleidung, Lego Technik, Puppen und Kuscheltiere sowie ein Kalender mit schönen Frauen, um nur einige zu nennen. Alle diese Wünsche, die auf Papierkugeln in den großen Christbaum bei Jungheinrich gehängt und dort direkt von den Mitarbeitenden ausgewählt wurden, wurden im Vorfeld liebevoll verpackt und am 20. Dezember an eine Vertretung der Lebenshilfe Freising übergeben.
Michael Adelsberger (li.), Marco Scherbakow (2.v.l.) und Stephan Schikowski (Mitte) aus dem Betriebsrat von Jungheinrich übergaben zusammen mit Kantinenchef Martin Walter (re.) die Präsente an Petra Wegener (3.v.l.), Referentin für Fundraising bei der Lebenshilfe, sowie an die Bewohnerinnen aus den Anneliese-Schweinberger-Haus, Sabine Kammerer (3.v.r.) und Hannelore Metzinger (2.v.r.).